Uelis tum forte improuidus futuri certaminis romanus ueniebat; sed circa crotonem sybarimque suppleuerat remigio naues, instructamque et armatam egregie pro magnitudine nauium classem habebat; et tum forte sub idem tempus et uenti uis omnis cecidit et hostes in conspectu fuere ut ad componenda armamenta expediendumque remigem ac militem ad imminens certamen satis temporis esset.
von christine.851 am 01.09.2016
In diesem Augenblick näherte sich der römische Befehlshaber, ohne sich des bevorstehenden Kampfes bewusst zu sein. Dennoch hatte er seine Schiffe bereits mit zusätzlichen Ruderern in der Nähe von Kroton und Sybaris verstärkt und verfügte über eine gut ausgerüstete und angemessen bewaffnete Flotte, die der Größe seiner Schiffe entsprach. Wie es der Zufall wollte, ließ just in diesem Moment der Wind vollständig nach, und der Feind wurde sichtbar, was ihnen genügend Zeit gab, ihre Ausrüstung vorzubereiten und sowohl Ruderer als auch Soldaten für den bevorstehenden Kampf bereit zu machen.
von philip.l am 29.11.2015
Der Römer, zu dieser Zeit zufällig unwissend über die bevorstehende Schlacht, kam heran; aber um Kroton und Sybaris herum hatte er die Schiffe mit Ruderern ergänzt und verfügte über eine vorzüglich ausgerüstete und bewaffnete Flotte, entsprechend der Größe der Schiffe; und dann fiel zufällig zur gleichen Zeit sowohl die gesamte Windkraft ab als auch wurden die Feinde sichtbar, sodass genügend Zeit blieb, die Ausrüstung anzuordnen und Ruderer und Soldaten für die unmittelbar bevorstehende Schlacht vorzubereiten.