Metilius tribunus plebis id unum enimuero ferendum esse negat, non praesentem solum dictatorem obstitisse rei bene gerendae sed absentem etiam gestae obstare et in ducendo bello ac sedulo tempus terere quo diutius in magistratu sit solusque et romae et in exercitu imperium habeat.
von malina848 am 24.03.2023
Metilius, der Volkstribun, behauptet, dass eines absolut unerträglich sei: Der Diktator habe nicht nur während seiner Anwesenheit erfolgreiche Operationen behindert, sondern sabotiere Errungenschaften auch in seiner Abwesenheit. Er ziehe den Krieg absichtlich in die Länge und verschwende Zeit, nur um länger an der Macht zu bleiben und die alleinige Befehlsgewalt sowohl in Rom als auch über die Armee zu behalten.
von konradt854 am 25.09.2017
Metilius, der Volkstribun, behauptet, dass eines ganz und gar unerträglich sei: Der Diktator habe nicht nur bei Anwesenheit die Angelegenheiten an guter Verwaltung gehindert, sondern behindere sogar in Abwesenheit bereits verwaltete Dinge und ziehe den Krieg absichtlich in die Länge und verschwende Zeit, wodurch er länger in seinem Amt bleiben und allein die Befehlsgewalt sowohl in Rom als auch im Heer behalten könne.