Iam pauca aratro iugera regiae moles relinquent, undique latius extenta uisentur lucrino stagna lacu platanusque caelebs euincet ulmos; tum uiolaria et myrtus et omnis copia narium spargent oliuetis odorem fertilibus domino priori; tum spissa ramis laurea feruidos excludet ictus.
von nina.r am 15.03.2014
Bald werden diese riesigen Luxusvillen nur noch wenige Morgen Land für die Landwirtschaft übrig lassen, und man wird künstliche Teiche sehen, die sich weiter erstrecken als der Lucrinus-See, während dekorative Platanen die praktischen Ulmen ersetzen. Dann werden violette Gärten, Myrtengebüsche und allerlei duftende Pflanzen ihre Düfte verbreiten, wo einst fruchtbare Olivenhaine für ihren früheren Besitzer wuchsen. Dichte Lorbeerbäume werden Schutz vor der sengenden Sonne bieten.
von marc.u am 15.06.2018
Nun werden wenige Morgen für den Pflug die königlichen Bauten übrig lassen, allseits weitläufiger werden Teiche zu sehen sein als der Lucrinus-See, und der unvermählte Platanus wird die Ulmen überwinden; dann werden Veillenbeete und Myrte und alle Fülle der Düfte ihren Duft über die Olivenhaine streuen, fruchtbar für den vorigen Besitzer; dann wird der dichtbelaubte Lorbeer die glühenden Strahlen abwehren.