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Nam adhuc, meo fortasse vitio, quid ego quaeram non perspicis.

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Analyse der Wortformen

adhuc
adhuc: bisher, bis jetzt, soweit, bis hier, noch immer
fortasse
fortasse: vielleicht, irgendwie, möglicherweise
meo
meare: durchlaufen, reisen, entlanggehen
meus: mein
Nam
nam: nämlich, denn
non
non: nicht, nein, keineswegs
perspicis
perspicere: durchschauen, erkennen
quaeram
quaerere: untersuchen, fragen, suchen, forschen, sich erkundigen
quid
qui: welcher, der, wer, dieser (relativischer Satzanschluss)
vitio
vitiare: beschädigen, schädigen, verderben, ruinieren
vitium: Mangel, Fehler, Unvollkommenheit, Gebrechen

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