Ex quo non est alienum, ut animantibus, sic illis et apta quaedam ad naturam putare et aliena earumque augendarum et alendarum quandam cultricem esse, quae sit scientia atque ars agricolarum, quae circumcidat, amputet, erigat, extollat, adminiculet, ut, quo natura ferat, eo possint ire, ut ipsae vites, si loqui possint, ita se tractandas tuendasque esse fateantur.
von rosalie.b am 22.01.2014
Daraus ist es nicht fremd, dass man bei Lebewesen wie bei diesen Dingen sowohl gewisse der Natur gemäße als auch fremde Dinge betrachten muss, und dass es einen gewissen Pfleger zum Wachsen und Gedeihen gibt, welcher das Wissen und die Kunst der Landwirte ist, der beschneidet, abschneidet, aufrichtet, emporhebt, abstützt, damit sie dahin gehen können, wohin die Natur sie führt, so dass die Reben selbst, wenn sie sprechen könnten, eingestehen würden, dass sie so behandelt und geschützt werden müssen.
von janik925 am 28.02.2017
Daraus ergibt sich sinngemäß, dass diese Pflanzen, ähnlich wie Lebewesen, Dinge haben, die ihnen entweder natürlich oder unnatürlich sind, und dass es eine besondere Art von Pfleger gibt, der ihnen hilft zu wachsen und zu gedeihen. Dieser Pfleger ist die Expertise und Geschicklichkeit des Landwirts, die das Beschneiden, Stutzen, Anheben, Aufrichten und Abstützen der Pflanzen umfasst, um ihnen zu helfen, so zu wachsen, wie es die Natur beabsichtigt. Wenn Weinreben sprechen könnten, würden sie sicherlich zustimmen, dass genau dies die Art und Weise ist, wie sie gepflegt und geschützt werden sollten.