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von pepe.b am 11.08.2017
Denn jene Kraft selbst, die ich soeben erwähnte, benennst du so, dass sie in Bewegung sei und eine gewisse Vielfalt erzeuge, und dann eine gewisse höchste Lust, der nichts hinzugefügt werden kann; diese ist dann gegenwärtig, wenn jeglicher Schmerz abwesend ist; diese nennst du beständig.
von pascal.w am 06.10.2016
Du definierst jene Kraft, von der ich gerade sprach, als etwas, das Bewegung beinhaltet und Vielfalt schafft, aber dann sprichst du auch von einer anderen Art höchsten Vergnügens, das nicht übertroffen werden kann - einem Vergnügen, das existiert, wenn alle Schmerzen verschwunden sind - und diesen Zustand nennst du stabil.