Cum per eorum fines triduum iter fecisset, inveniebat ex captivis sabim flumen a castris suis non amplius milibus passuum x abesse; trans id flumen omnes nervios consedisse adventumque ibi romanorum expectare una cum atrebatibus et viromanduis, finitimis suis nam his utrisque persuaserant uti eandem belli fortunam experirentur; expectari etiam ab iis atuatucorum copias atque esse in itinere; mulieres quique per aetatem ad pugnam inutiles viderentur in eum locum coniecisse quo propter paludes exercitui aditus non esset.
von yasmin.x am 21.01.2019
Nachdem er drei Tage durch ihr Gebiet marschiert war, erfuhr er von Gefangenen, dass der Sambre-Fluss nicht weiter als zehn Meilen von seinem Lager entfernt war. Er entdeckte, dass alle Nervii sich jenseits dieses Flusses in Stellung gebracht hatten und dort auf das Eintreffen der Römer warteten, zusammen mit ihren Nachbarn, den Atrebates und Viromandui, die sie überzeugt hatten, dasselbe Kriegsschicksal zu teilen. Sie erwarteten auch die Truppen der Atuatuci, die bereits unterwegs waren. Sie hatten ihre Frauen und diejenigen, die zu alt zum Kämpfen waren, an einen Ort gebracht, der für ein Heer aufgrund der Sümpfe unzugänglich war.
von samuel.s am 24.09.2021
Als er durch deren Gebiete drei Tage gereist war, erfuhr er von Gefangenen, dass der Sabis-Fluss von seinem Lager nicht mehr als zehntausend Schritte entfernt war; jenseits dieses Flusses hatten sich alle Nervii niedergelassen und warteten dort auf die Ankunft der Römer, zusammen mit den Atrebates und Viromandui, ihren Nachbarn, denen sie eingeredet hatten, dasselbe Kriegsglück zu erfahren; auch die Truppen der Atuatuci wurden von ihnen erwartet und waren im Marsch; die Frauen und jene, die aufgrund ihres Alters für die Schlacht unbrauchbar schienen, hatten sie an einen Ort geworfen, an den wegen der Sümpfe kein Zugang für das Heer möglich war.