Nam propter frigora quod gallia sub septentrionibus, ut ante dictum est, posita est, non modo frumenta in agris matura non erant, sed ne pabuli quidem satis magna copia suppetebat; eo autem frumento quod flumine arari navibus subvexerat propterea uti minus poterat quod iter ab arari helvetii averterant, a quibus discedere nolebat.
von lorena.k am 22.06.2013
Aufgrund des kalten Klimas in der nördlichen Lage Galliens, wie bereits erwähnt, waren die Getreidefelder noch nicht reif, und es war nicht einmal genügend Tierfutter vorhanden. Er konnte das Getreide, das er den Saône-Fluss hinaufgebracht hatte, kaum nutzen, da die helvetischen Stämme sich vom Flussufer entfernt hatten, und er wollte sie nicht aus den Augen verlieren.
von finn.926 am 28.01.2019
Denn aufgrund des kalten Wetters, weil Gallien in den nördlichen Regionen liegt, wie zuvor erwähnt wurde, waren nicht nur die Getreideernten auf den Feldern nicht reif, sondern es stand auch keine ausreichend große Vorratsmenge an Futtermitteln zur Verfügung; zudem konnte er das Getreide, das er mit Schiffen den Arar-Fluss hinauf transportiert hatte, weniger nutzen, weil die Helvetier sich vom Weg am Arar abgewandt hatten, von denen er sich nicht trennen wollte.