Qua re per exploratores cognita summo labore militum caesar continuato diem noctemque opere in flumine avertendo huc iam rem deduxerat, ut equites, etsi difficulter atque aegre fiebat, possent tamen atque auderent flumen transire, pedites vero tantummodo umeris ac summo pectore exstarent et cum altitudine aquae tum etiam rapiditate fluminis ad transeundum impedirentur.
von emely.88 am 22.07.2013
Nachdem er dies durch seine Kundschafter erfahren hatet, arbeitete Caesar unaufhörlich Tag und Nacht daran, den Fluss umzuleiten und trieb seine Soldaten bis an ihre Grenzen. Er hatte es geschafft, Bedingungen zu schaffen, unter denen die Kavallerie – wenn auch mit großer Mühe – den Fluss überqueren konnte und sich dies auch traute. Die Infanterie jedoch konnte nur mit Schultern und oberem Brustbereich über Wasser bleiben und wurde sowohl durch die Wassertiefe als auch durch die starke Strömung am Überqueren gehindert.
von maurice.89 am 11.07.2018
Als diese Angelegenheit durch Kundschafter erkundet worden war, hatte Caesar, nachdem die Soldaten Tag und Nacht mit größter Anstrengung an der Ablenkung des Flusses gearbeitet hatten, die Situation nunmehr dahin gebracht, dass die Kavallerie, obwohl es mit Schwierigkeiten und Härte geschah, imstande war und es wagte, den Fluss zu überqueren, die Infanterie jedoch nur mit Schultern und oberstem Brustbereich herausragte und sowohl durch die Wassertiefe als auch durch die Schnelligkeit des Flusses am Überqueren gehindert wurde.