Interrumpi tenorem rerum, in quibus peragendis continuatio ipsa efficacissima esset, minime conuenire; inter traditionem imperii nouitatemque successoris, quae noscendis prius quam agendis rebus inbuenda sit, saepe bene gerendae rei occasiones intercidere.
von elina.y am 16.07.2018
Es ist höchst unpassend, den Verlauf der Angelegenheiten zu unterbrechen, bei denen die Fortsetzung selbst am wirksamsten wäre; zwischen der Übergabe der Befehlsgewalt und der Neuheit des Nachfolgers, der zunächst die Angelegenheiten kennenlernen muss, bevor er sie ausführt, fallen Gelegenheiten für eine gute Führung oft dazwischen.
von malou.w am 25.04.2021
Es war höchst unangemessen, den Fluss laufender Angelegenheiten zu unterbrechen, wo die Kontinuität selbst am wirksamsten war; während des Machtübergangs und während ein neuer Nachfolger noch die Abläufe erlernte, gingen Gelegenheiten für erfolgreiches Handeln oft verloren.