Itaque et persea cura angebat, ne parum pro se una aetas ualeret, cum aliis omnibus rebus frater superior esset; et philippus ipse, uix sui arbitrii fore, quem heredem regni relinqueret credens, sibi quoque grauiorem esse quam uellet minorem filium aiebat.
von adrian.841 am 30.12.2020
Und so quälte Perseus die Sorge, dass ein einziges Lebensalter für ihn vielleicht nicht ausreichen würde, da sein Bruder in allen anderen Dingen überlegen war; und Philippus selbst, kaum überzeugt, wen er kraft seines eigenen Urteils als Erben des Reiches hinterlassen würde, sagte, dass der jüngere Sohn ihm mehr zur Last sei, als er wünschte.
von leonie.r am 13.05.2018
So beunruhigte Perseus die Sorge, dass sein Alter allein nicht ausreichen würde, um seinen Anspruch zu unterstützen, da sein Bruder in allem anderen überlegen war. Inzwischen zweifelte Philipp selbst daran, seinen Erben frei wählen zu können, und gab zu, dass sein jüngerer Sohn ihm mehr Schwierigkeiten bereitete, als er gewollt hätte.