De qua re querente grauiter q· caecilio et simul lacedaemoniis deplorantibus moenia diruta, abductam plebem in achaiam et uenumdatam, ademptas, quibus ad eam diem ciuitas stetisset, lycurgi leges, achaei maxime concilii negati crimen excusabant recitando legem, quae nisi belli pacisue causa, et cum legati ab senatu cum litteris aut scriptis mandatis uenirent, uetaret indici concilium.
von robin.i am 12.02.2021
In dieser Angelegenheit, während Caecilius schwere Beschwerden erhob und die Spartaner gleichzeitig gegen ihre zerstörten Mauern, ihre in Achaia deportierte und in die Sklaverei verkaufte Bevölkerung sowie die Abschaffung der Gesetze des Lykurg protestierten, die bis dahin ihren Staat gestützt hatten, verteidigten sich die Achaier gegen den Vorwurf, keine Ratsversammlung einberufen zu haben, indem sie ein Gesetz zitierten, das die Einberufung einer Ratsversammlung nur zur Besprechung von Krieg oder Frieden erlaubte und nur dann, wenn Gesandte aus dem Senat mit offiziellen Briefen oder schriftlichen Anweisungen eintrafen.
von ecrin.869 am 12.10.2018
Was diese Angelegenheit betrifft, wobei Caecilius schwer klagend und gleichzeitig die Lakedämonier ihre zerstörten Mauern beklagend, ihr gemeines Volk nach Achaia weggeführt und verkauft, die Gesetze des Lykurg, durch welche der Staat bis zu diesem Tag bestanden hatte, weggenommen worden waren, entschuldigten die Achaeer besonders die Anklage des verwehrten Rates, indem sie ein Gesetz zitierten, welches verbot, einen Rat einzuberufen, es sei denn wegen Krieg oder Frieden, und wenn Gesandte vom Senat mit Briefen oder schriftlichen Anweisungen kämen.