Et munimenta sequentis impedierunt, et angustiae uallis, per quam sequendi erant, et maxime omnium quod elephanti nouissimi agminis erant, quos pedes aegre praeterire, eques nullo poterat modo timentibus equis tumultumque inter se maiorem quam in proelio edentibus; aliquantum temporis et direptio castrorum tenuit; scarpheam tamen eo die consecuti sunt hostem.
von pauline.936 am 04.08.2014
Mehrere Dinge verlangsamten die Verfolgung: die Verteidigungsanlagen, das enge Tal, durch das sie sich bewegen mussten, und besonders die Elefanten am Ende der feindlichen Kolonne. Die Infanterie konnte kaum an diesen Tieren vorbeikommen, während die Kavallerie überhaupt nicht durchkam, da ihre Pferde verängstigt waren und mehr Chaos verursachten als in einer tatsächlichen Schlacht. Die Zeit, die mit der Plünderung des Lagers verbracht wurde, verursachte ebenfalls Verzögerungen. Trotz alledem gelang es ihnen, den Feind noch am selben Tag bei Scarphea einzuholen.
von yusef.q am 29.05.2023
Und die Befestigungen behinderten die Verfolger, und die Enge des Tales, durch das sie folgen mussten, und vor allem weil die Elefanten am Ende der Kolonne waren, welche die Fußsoldaten nur mit Mühe passieren konnten, die Reiter aber auf keine Weise, da die Pferde erschrocken waren und untereinander einen größeren Tumult verursachten als in der Schlacht; und für einige beträchtliche Zeit verzögerte auch die Plünderung des Lagers; dennoch holten sie an diesem Tag den Feind bei Scarphea ein.