Et primo naues apertae quas cum eo missurus in africam fuerat moratae sunt; deinde an omnino mittendus esset consultatio mota est, maxime a thoante aetolo, qui omnibus in graecia tumultu completis demetriadem adferebat in potestate esse, et quibus mendaciis de rege, multiplicando uerbis copias eius, erexerat multorum in graecia animos, iisdem et regis spem inflabat: omnium uotis eum accersi; concursum ad litora futurum, unde classem regiam prospexissent.
von leonhard824 am 29.05.2018
Zunächst gab es eine Verzögerung mit den offenen Schiffen, die er nach Afrika schicken wollte. Dann begann man zu diskutieren, ob er überhaupt geschickt werden sollte, hauptsächlich wegen Thoas aus Ätolien. Thoas behauptete, Demetrias sei unter ihrer Kontrolle, während ganz Griechenland im Chaos sei. Die gleichen Lügen, mit denen er die Moral in Griechenland steigerte, indem er die Streitkräfte des Königs übertrieb, erhöhten auch die Hoffnungen des Königs selbst. Er behauptete, alle würden den König herbeirufen, und die Menschen würden sich an die Küste drängen, sobald sie die königliche Flotte erblickten.
von paskal.824 am 19.09.2018
Und zunächst wurden die offenen Schiffe, die er nach Afrika hatte schicken wollen, verzögert; sodann begann eine Beratung, ob er überhaupt entsandt werden sollte, besonders durch Thoas den Ätolier, der, nachdem in Griechenland alles mit Tumult erfüllt war, berichtete, dass Demetrias in ihrer Gewalt sei, und durch dessen Lügen über den König, indem er dessen Streitkräfte mit Worten vermehrte, er die Geister vieler in Griechenland erhoben hatte, ebenso auch die Hoffnung des Königs aufblähte: Er werde durch die Gebete aller herbeigerufen; es werde ein Zusammenlaufen an die Küsten geben, von wo aus sie die königliche Flotte erblickt hätten.