In ipso apparatu belli legati a rege ptolomaeo uenerunt qui nuntiarent athenienses aduersus philippum petisse ab rege auxilium: ceterum, etsi communes socii sint, tamen nisi ex auctoritate populi romani neque classem neque exercitum defendendi aut oppugnandi cuiusquam causa regem in graeciam missurum esse; uel quieturum eum in regno, si populo romano socios defendere libeat, uel romanos quiescere, si malint, passurum atque ipsum auxilia, quae facile aduersus philippum tueri athenas possent, missurum.
von lene.s am 09.02.2014
Während der Kriegsvorbereitungen trafen Gesandte des Königs Ptolemäus ein mit einer Botschaft: Die Athener hätten den König um Hilfe gegen Philipp gebeten. Jedoch würde der König, obwohl sie verbündete seien, ohne Zustimmung der römischen Regierung weder eine Flotte noch ein Heer nach Griechenland senden, um jemanden zu verteidigen oder anzugreifen. Er würde entweder in seinem Königreich neutral bleiben, wenn Rom ihre Verbündeten verteidigen wolle, oder falls die Römer selbst neutral bleiben wollten, würde er ausreichende Unterstützung senden, um Athen problemlos gegen Philipp zu schützen.
von anni851 am 22.07.2021
Während der Kriegsvorbereitung kamen Gesandte von König Ptolemaeus, die verkündeten, dass die Athener beim König Hilfe gegen Philippus gesucht hätten. Jedoch würde der König, obwohl sie gemeinsame Verbündete seien, weder Flotte noch Heer nach Griechenland schicken, es sei denn mit der Autorität des römischen Volkes, zum Zweck der Verteidigung oder Angriffs auf jemanden; entweder würde er in seinem Königreich ruhig bleiben, wenn es dem römischen Volk gefalle, die Verbündeten zu verteidigen, oder er würde die Römer ruhig bleiben lassen, wenn sie es vorziehen, und er selbst würde Hilfe senden, die Athen leicht gegen Philippus schützen könnte.