Prona semper civitas in luxuriam non ingeniorum modo vitio sed afluenti copia voluptatium et illecebris omnis amoenitatis maritimae terrestrisque, tum vero ita obsequio principum et licentia plebei lascivire ut nec libidini nec sumptibus modus esset.
von lennox.k am 30.10.2015
Die Stadt, die ohnehin zu Ausschweifungen neigte, wurde nicht nur durch den schwachen Charakter des Volkes, sondern auch durch das endlose Angebot an Vergnügungen und Verlockungen zu Lande und zu Wasser korrumpiert. Die Dinge gerieten derart außer Kontrolle, mit Führern, die nachgaben, und dem gemeinen Volk, das völlig zügellos wurde, dass es keine Grenzen mehr gab – weder bei den Begierden noch bei den Ausgaben.
von luisa.837 am 14.12.2017
Der Staat, stets der Üppigkeit zugeneigt, nicht nur durch die Fehler der Charaktere, sondern durch den reichhaltigen Vorrat an Freuden und Verlockungen jeglicher maritimer und terrestrischer Wonnen, wuchs damals tatsächlich so zügellos durch das Entgegenkommen der Führenden und die Zügellosigkeit des Volkes, dass es keine Grenzen mehr gab, weder für Begehren noch für Ausgaben.