Pars magna, ubi locus fugae deest, per prima uada paludis in aquam progressi, quoad capitibus umeris exstare possunt, sese immergunt; fuere quos inconsultus pauor nando etiam capessere fugam impulerit; quae ubi immensa ac sine spe erat, aut deficientibus animis hauriebantur gurgitibus aut nequiquam fessi uada retro aegerrime repetebant atque ibi ab ingressis aquam hostium equitibus passim trucidabantur.
von emely.j am 02.12.2021
Eine große Gruppe, die keinen Fluchtweg fand, watete durch die flachen Stellen des Sumpfes ins Wasser und tauchte sich bis zu den Schultern ein. Einige, von blinder Panik getrieben, versuchten sogar, schwimmend in Sicherheit zu gelangen. Doch wo das Wasser tief war und keine Hoffnung bot, verloren sie den Mut und ertranken in den Wirbeln oder erschöpften sich vergeblich beim Versuch, zurück in seichtere Gewässer zu gelangen. Dort drangen die feindlichen Reiter ins Wasser ein und metzelten sie wahllos nieder.
von kai.918 am 07.04.2017
Ein großer Teil, wo kein Fluchtort vorhanden war, durch die ersten Flachwasserbereiche des Sumpfes ins Wasser vorgedrungen, soweit sie mit Köpfen und Schultern herausragen konnten, tauchen sie unter; es gab jene, die eine überlegte Panik sogar dazu trieb, durch Schwimmen die Flucht zu versuchen; wo diese unermesslich und ohne Hoffnung war, wurden sie entweder mit erlahmendem Mut von Wirbeln verschlungen oder suchten vergebens erschöpft die Flachwasserbereiche mühsam zurück und wurden dort von den in das Wasser eingedrungenen feindlichen Reitern allenthalben niedergemetzelt.