Hannibal contra in aliena, in hostili est terra inter omnia inimica infestaque, procul ab domo, ab patria; neque illi terra neque mari est pax; nullae eum urbes accipiunt, nulla moenia; nihil usquam sui uidet, in diem rapto uiuit; partem uix tertiam exercitus eius habet quem hiberum amnem traiecit; plures fame quam ferro absumpti; nec his paucis iam uictus suppeditat.
von gabriel8957 am 21.06.2017
Inzwischen befindet sich Hannibal in fremdem, feindlichem Gebiet, umgeben von Feinden und Gefahren, weit weg von Haus und Heimat. Er findet weder auf dem Land noch auf See Frieden; keine Städte nehmen ihn auf, keine Befestigungen bieten ihm Schutz. Er sieht nichts Vertrautes und lebt von dem, was er täglich stehlen kann. Kaum ein Drittel des Heeres ist ihm geblieben, das er einst über den Ebro führte; mehr Soldaten sind verhungert als in der Schlacht gefallen, und selbst diese wenigen Überlebenden können kaum genug Nahrung finden, um zu überleben.
von frieda.976 am 14.09.2023
Hannibal hingegen befindet sich in fremdem, in feindlichem Land, umgeben von lauter Feindseligkeit und Gefahr, weit weg von Haus und Vaterland; weder zu Lande noch zu Wasser findet er Frieden; keine Städte nehmen ihn auf, keine Mauern; nirgendwo sieht er etwas Eigenes, von Plünderung zu Plünderung lebt er; kaum ein Drittel des Heeres hat er noch, das er einst über den Iberus führte; mehr durch Hunger als durch das Schwert wurden sie aufgerieben; und auch diesen Wenigen reicht nun die Nahrung nicht mehr.