Provolutus denique ante conspectum deae et facie mea diu detersis vestigiis eius, lacrimis obortis, singultu crebro sermonem interficiens et verba devorans aio.
von gustav.849 am 04.08.2020
Nachdem ich mich endlich vor dem Anblick der Göttin niedergeworfen und lange mit meinem Gesicht ihre Fußspuren gewischt hatte, mit aufsteigenden Tränen, den Sprechfluss durch häufiges Schluchzen unterbrechend und Worte verschluckend, sage ich:
von tessa.e am 21.09.2013
Schließlich warf ich mich vor der Göttin nieder und drückte mein Gesicht gegen ihre Fußspuren, und mit Tränen, die über meine Wangen rannen, würgend vor Schluchzern zwischen meinen Worten, brachte ich mühsam hervor: