Qui veluti praesentem scripsisse res recepisse suas, cum absens esset, conscripsit, non ignoranti quicquam aufert, sed se criminis obligat periculo.
von domenik874 am 12.01.2019
Wer schriftlich behauptet, eine Sache persönlich in Empfang genommen zu haben, obwohl er abwesend war, täuscht zwar niemanden, der die Wahrheit kennt, macht sich aber strafbar.
von andreas909 am 08.12.2016
Derjenige, welcher schrieb, als ob er anwesend wäre, dass er seine eigenen Besitztümer erhalten hätte, obwohl er abwesend war, nimmt nichts von einem Nicht-Unwissenden weg, sondern bindet sich selbst der Gefahr des Verbrechens.