Inter solem vero et lunam cum distet totum mundi spatium et lunae orienti sol trans contra sit ad occidentem, eam, quo longius arsit, a radiis remissam xiiii die plena rota totius orbis mittere splendorem, reliquosque dies decrescentia cotidiana ad perfectionem lunaris mensis versationibus et cursu a sole revocationibus subire sub rotam radiosque eius et iam menstruas dierum efficere rationes.
von lanah.9967 am 02.09.2016
Wenn der gesamte Raum der Welt zwischen Sonne und Mond liegt, mit der Sonne, die im Westen untergeht und der aufgehenden Mond ihr gegenüber steht, gibt der Mond - je weiter er reist - sein Licht von den Sonnenstrahlen frei und wird am vierzehnten Tag mit einer vollständigen Scheibe vollständig. Dann nimmt er in den verbleibenden Tagen täglich ab, bis zur Vollendung des Mondmonats, während er sich dreht und seinen Kurs fortsetzt, sich von der Sonne entfernend, unter deren Rad und Strahlen hindurchziehend und so den monatlichen Zyklus der Tage erschaffend.
von elea.j am 19.07.2018
Zwischen Sonne und Mond, wenn der ganze Raum der Welt dazwischensteht und der aufgehenden Mond dem Sonnenuntergang im Westen gegenüber liegt, sendet sie, je weiter sie gebrannt hat, am vierzehnten Tag mit voller Scheibe des ganzen Kreises einen Glanz aus, und an den übrigen Tagen mit täglicher Abnahme bis zur Vollendung des Mondmonats durch Umdrehungen und in ihrem Lauf von der Sonne durch Rückzüge unter das Rad und seine Strahlen und so die monatlichen Berechnungen der Tage zu vollziehen.