Post sepulturam eius, quibus ea virgo viva poculis delectabatur, nutrix collecta et conposita in calatho pertulit ad monumentum et in summo conlocavit et, uti ea permanerent diutius subdiu, tegula texit.
von kian9973 am 12.04.2018
Nach ihrer Bestattung sammelte die Amme die Becher, mit denen das Mädchen zu Lebzeiten sich erfreut hatte, legte sie in einen Korb, trug sie zum Grabmal und platzierte sie oben darauf. Damit sie länger unter freiem Himmel bleiben würden, deckte sie sie mit einer Kachel zu.
von kaan846 am 15.07.2020
Nach ihrer Beerdigung sammelte die Krankenschwester die Becher, die die junge Frau zu Lebzeiten gerne benutzt hatte, ordnete sie in einem Korb an und trug sie zu ihrem Grab. Sie legte sie oben auf und bedeckte sie mit einer Kachel, damit sie an der offenen Luft länger haltbar blieben.