Tum meropem atque erymanta manu, tum sternit aphidnum, tum bitian ardentem oculis animisque frementem, non iaculo neque enim iaculo uitam ille dedisset, sed magnum stridens contorta phalarica uenit fulminis acta modo, quam nec duo taurea terga nec duplici squama lorica fidelis et auro sustinuit; conlapsa ruunt immania membra, dat tellus gemitum et clipeum super intonat ingens.
von neele.i am 21.02.2014
Dann erlegt Merops und Erymantas mit der Hand, dann streckt er Aphidnus nieder, dann Bitias, glühend in Augen und Geist, brüllend - nicht mit einem Speer (denn wahrlich mit einem Speer hätte er sein Leben nicht verloren), sondern ein gewaltiges Phalarica kam zischend, geschleudert wie ein Blitz, das weder zwei Stierhäute noch ein Brustpanzer, treu mit doppelter Schuppe und Gold, aushielten; die ungeheuren Glieder brechen zusammen und fallen, die Erde stöhnt und der riesige Schild donnert darüber.
von tilda8847 am 28.02.2021
Er schlug Merops und Erymantus mit bloßen Händen nieder, dann Aphidnus und dann Bitias, dessen Augen vor Wut glühten. Kein gewöhnlicher Speer hätte ihn töten können, doch ein gewaltiger Speer kam wie ein Blitz durch die Luft gepfiffen. Weder seine doppelte Schicht aus Stierhaut noch sein goldener Schuppenpanzer konnten ihn schützen. Sein massiver Körper stürzte zu Boden, die Erde stöhnte unter ihm, und sein riesiger Schild krachte darüber.