Deinde ad primam statim mansionem febrim nactus, cum inde lectica transferretur, suspexisse dicitur dimotis plagulis caelum, multumque conquestus eripi sibi vitam immerenti; neque enim exstare ullum suum factum paenitendum, excepto dum taxat uno.
von leonie867 am 07.04.2016
Bei der allerersten Station seiner Reise erkrankte er an Fieber. Während er in einer Sänfte von dort weggetragen wurde, blickte er angeblich durch die geöffneten Vorhänge zum Himmel und beklagte sich bitter, dass ihm das Leben ungerecht genommen werde, und sagte, er habe in seinem Leben nichts zu bereuen gehabt, außer einer einzigen Sache.
von jaimy.u am 11.09.2013
Dann an der ersten unmittelbaren Raststation, nachdem er sich eine Fieber zugezogen hatte, als er von dort in einer Sänfte transportiert wurde, soll er den Himmel angeblickt haben, die Vorhänge beiseitegeschoben, und sich bitter darüber beklagt haben, dass ihm das Leben unverdienterweise genommen werde; denn es gebe keine Tat von ihm, die zu bereuen wäre, außer eben nur einer.