Statum quidem generis humani non alium quisquam suspexerit magis, nec si cui permittat deus terrena formare et dare gentibus mores, aliud probaverit quam quod apud illos fuisse memoratur apud quos nulli subigebant arva coloni; ne signare quidem aut partiri limite campum fas erat: in medium quaerebant, ipsaque tellus omnia liberius nullo poscente ferebat.
von jonathan.x am 10.11.2015
Der Zustand der Menschheit wahrlich, den hätte niemand mehr bewundern können, und wenn Gott jemandem erlauben würde, irdische Dinge zu gestalten und Völkern Sitten zu geben, hätte er nichts anderes gebilligt als das, was von jenen in Erinnerung ist, bei denen keine Bauern die Felder bearbeiteten; nicht einmal das Markieren oder Teilen des Feldes mit einer Grenze war erlaubt: Sie suchten das gemeinsame Wohl, und die Erde selbst trug alle Dinge freimütiger, da niemand etwas forderte.