Prima omnium ac potentissima, quod nouis semper cupiditatibus occupati non, quid habeamus, sed quid petamus, in id, quod adpetitur, intentis, quidquid est domi, uile est.
von willy823 am 24.05.2014
Das stärkste und grundlegendste Problem ist, dass wir ständig von neuen Wünschen besessen sind und indem wir uns auf das konzentrieren, was wir wollen, anstatt auf das, was wir haben, erscheint alles, was wir bereits besitzen, wertlos.
von janis.p am 12.05.2017
Allen voran und am mächtigsten ist die Tatsache, dass wir, stets von neuen Begierden erfüllt, nicht das betrachten, was wir besitzen, sondern das, was wir anstreben, und dabei ganz auf das Erstrebte ausgerichtet, alles, was zu Hause ist, als wertlos erachten.