Itaque non, quid fiat aut quid detur, refert, sed qua mente, quia beneficium non in eo, quod fit aut datur, consistit, sed in ipso dantis aut facientis animo.
von medina.u am 29.07.2015
Es kommt daher nicht darauf an, was getan oder gegeben wird, sondern mit welcher Gesinnung, weil eine Wohltat nicht in dem besteht, was getan oder gegeben wird, sondern im Geist des Gebenden oder Handelnden selbst.
von barbara853 am 10.02.2017
Entscheidend ist nicht, was getan oder gegeben wird, sondern die Gesinnung dahinter. Denn eine Güte besteht nicht in der Handlung oder dem Geschenk selbst, sondern im Geist desjenigen, der gibt oder handelt.