Dein singulas turmas et manipulos circumiens monet atque obtestatur, uti memores pristinae virtutis et victoriae sese regnumque suum ab romanorum auaritia defendant: cum iis certamen fore, quos antea victos sub iugum miserint; ducem illis, non animum mutatum; quae ab imperatore decuerint omnia suis prouisa, locum superiorem, ut prudentes cum imperitis, ne pauciores cum pluribus aut rudes cum belli melioribus manum consererent.
von kristin.821 am 28.05.2016
Dann ging er zwischen den Kavallerieschwadronen und Infanterieeinheiten umher, ermutigte und beschwor sie, sich an ihre frühere Tapferkeit und Siege zu erinnern und sich selbst und ihr Königreich vor römischer Habgier zu schützen. Er erinnerte sie daran, dass sie gegen dieselben Männer kämpfen würden, die sie einst besiegt und gezwungen hatten, unter dem Joch hindurchzumarschieren. Der Feind habe nur seinen Anführer, nicht seinen Charakter verändert, sagte er. Er habe alles getan, was ein guter Befehlshaber tun sollte: Das Gelände höher gelegen gesichert, damit seine erfahrenen Soldaten nicht gegen unerfahrene Rekruten im Nachteil kämpfen müssten und seine kleinere Truppe nicht gegen eine größere Zahl kampferfahrener Soldaten auf gleicher Augenhöhe antreten müsse.
von miran.852 am 13.09.2019
Dann ging er einzelne Schwadronen und Manipel ab, ermahnt und beschwört sie, dass sie, eingedenk ihrer früheren Tapferkeit und ihres Sieges, sich selbst und ihr Königreich vor der Habgier der Römer verteidigen sollen: Der Kampf würde gegen jene sein, die sie zuvor, nachdem sie besiegt waren, unter das Joch geschickt hatten; ihr Anführer, nicht ihr Geist, habe sich verändert; alles, was einem Befehlshaber geziemt, sei für seine Männer vorbereitet worden: das höhere Gelände, damit kluge Männer nicht mit unerfahrenen, weder Wenige mit Zahlreicheren noch unerfahrene Rekruten mit erfahrenen Kriegern in eine Schlacht ziehen.