Avaritia pecuniae studium habet, quam nemo sapiens concupivit: ea quasi venenis malis inbuta corpus animumque virilem effeminat, semper infinita, insatiabilis est, neque copia neque inopia minuitur.
von Alexander am 21.03.2017
Die Habgier schließt das Streben nach Reichtum ein; diese ist grenzenlos und unersättlich, weder durch Reichtum, noch durch Mangel wird sie vermindert.
von luzi.g am 19.07.2019
Gier erzeugt eine Besessenheit von Geld, etwas, das niemand Weiser je gewollt hat. Wie ein giftiges Gift schwächt sie sowohl Körper als auch Geist und ist endlos und unersättlich - weder Überfluss noch Mangel können sie verringern.
von karoline.959 am 20.03.2014
Die Habgier hat eine Leidenschaft für Geld, die kein weiser Mensch je begehrt hat: Sie macht, gleichsam in bösen Giften getränkt, den Körper und den männlichen Geist verweichlicht, immer unendlich, unersättlich ist sie, weder durch Überfluss noch durch Mangel wird sie gemindert.