Nam quod adest praesto, nisi quid cognovimus ante suavius, in primis placet et pollere videtur, posteriorque fere melior res illa reperta perdit et immutat sensus ad pristina quaeque.
von zoe8891 am 02.11.2020
Was gegenwärtig ist, gefällt besonders und scheint zu überwiegen, es sei denn, wir hätten zuvor etwas Süßeres gekannt, und jene später entdeckte Sache vernichtet und verändert meist die Sinne in Bezug auf alle früheren Dinge.
von yannik.973 am 15.07.2013
Was wir gerade haben, scheint am besten und mächtigsten zu sein, es sei denn, wir haben zuvor etwas Besseres erlebt, und wenn wir später etwas Besseres finden, verändert dies meist unsere Wahrnehmung von allem, was davor war.