Sed tempore festo alterius populi rapienda occasio cunctis uisa inimicorum primoribus ac ducibus, ne laetum hilaremque diem, ne magnae gaudia cenae sentirent positis ad templa et compita mensis peruigilique toro, quem nocte ac luce iacentem septimus interdum sol inuenit.
von finja945 am 02.03.2024
Während des Festes der anderen Nation schien es allen feindlichen Anführern und Befehlshabern die perfekte Gelegenheit zu sein zuzuschlagen, um sie daran zu hindern, ihr fröhliches Fest und ihre große Mahlzeit zu genießen, mit Tischen, die an Tempeln und Strassenecken aufgestellt waren, und ihren Bankettliegen, auf denen Menschen Tag und Nacht feierten, manchmal sogar bis zu sieben Tage am Stück.
von leona905 am 22.04.2021
Aber während der Festzeit des anderen Volkes schien allen Anführern und Befehlshabern der Feinde eine Gelegenheit, die ergriffen werden musste, damit sie nicht den fröhlichen und heiteren Tag erlebten, damit sie nicht die Freuden des großen Mahles erlebten, mit Tischen, die an Tempeln und Kreuzungen aufgestellt waren, und auf dem schlaflos liegenden Lager, welches Tag und Nacht liegend der siebte Sonnentag manchmal findet.