Tum primum ut pro bonis ac fidelibus sociis facerent, orauit ut duo legationem referrent ad imperatores suos, unus apud sese magister rei militaris restaret: rudem ad pedestria bella numidarum gentem esse, equis tantum habilem; ita iam inde a principiis gentis maiores suos bella gessisse, ita se a pueris insuetos; sed habere hostem pedestri fidentem marte, cui si aequari robore uirium uelit, et sibi pedites comparandos esse.
von vivien8926 am 07.08.2024
Zum ersten Mal bat er, als ob sie sich wie gute und treue Verbündete verhalten sollten, dass zwei die Gesandtschaft zu ihren Befehlshabern zurückbringen, einer solle bei ihm als Kriegsmeister bleiben: Das numidische Volk sei unerfahren in Infanteriekämpfen, nur mit Pferden geschickt; so hätten bereits von Beginn ihrer Völkerschaft seine Vorfahren Kriege geführt, so seien sie von Kindheit an ungewohnt; aber sie hätten einen Feind, der sich auf Infanteriekriegsführung verlasse, und wenn er dessen Truppenstärke ausgleichen wolle, müsse er auch für sich Infanterie beschaffen.
von yusef936 am 07.10.2020
Dann bat er sie, als gute und treue Verbündete zu handeln, und forderte, dass zwei von ihnen als Gesandte zu ihren Befehlshabern zurückkehren sollten, während einer bei ihm als militärischer Berater bleiben sollte. Er erklärte, dass die Numider unerfahren in der Infanteriekampfweise seien und nur in der Kavallerie bewandert wären. So hätten ihre Vorfahren seit Beginn ihres Volkes gekämpft, und so seien auch sie seit der Kindheit trainiert worden. Nun aber stünden sie einem Feind gegenüber, der sich auf Infanteriekampf verlasse, und wenn sie dessen Stärke ausgleichen wollten, müssten sie ihre eigenen Infanterietruppen entwickeln.