Fidei iam suae non solum virtutis ducebant esse, ut accepissent duo patricii consulatum, ita ambobus patriciis mandare: quin aut toto cedendum esse ut plebeius iam magistratus consulatus fiat, aut totum possidendum quam possessionem integram a patribus accepissent.
von lisa949 am 13.08.2016
Von ihrem Vertrauen nunmehr, nicht nur von ihrer Tugend, hielten sie es für gegeben, dass sie, nachdem sie zwei Patrizier für das Konsulat angenommen hatten, es beiden Patriziern anvertrauen würden: Ja, entweder müsse vollständig nachgegeben werden, sodass das Konsulat nunmehr ein plebejisches Amt werde, oder es müsse vollständig besessen werden, wie sie diesen unversehrten Besitz von den Vätern erhalten hatten.
von charlie843 am 05.01.2020
Sie erachteten es nunmehr als eine Frage ihrer Ehre, nicht nur ihrer Fähigkeit, dass sie, nachdem sie zwei Patrizier für das Konsulat akzeptiert hatten, es auch zwei Patriziern anvertrauen sollten: Entweder müssten sie das Amt vollständig aufgeben, damit das Konsulat zu einem plebejischen Amt werde, oder sie müssten die vollständige Kontrolle über das, was sie von ihren Vorfahren unversehrt übernommen hatten, bewahren.