Proelium fuit utrimque vehemens, quod et romanus ira odioque pugnabat et aequos conscientia contracti culpa periculi et desperatio futurae sibi postea fidei ultima audere et experiri cogebat.
von richard862 am 18.11.2019
Die Schlacht war auf beiden Seiten heftig, denn während die Römer mit Wut und Hass kämpften, sahen sich die Äqui, die sich bewusst waren, diese Gefahr selbst heraufbeschworen zu haben und in der Verzweiflung, dass sie nie wieder Vertrauen finden würden, gezwungen, die extremsten Maßnahmen zu ergreifen.
von rebecca.828 am 29.04.2014
Die Schlacht war auf beiden Seiten heftig, weil sowohl die Römer mit Zorn und Hass kämpften als auch die Aequi, deren Bewusstsein der Gefahr durch Schuld und Verzweiflung über künftiges Vertrauen geprägt war, zum Wagen dse Äußersten und zum Versuch des Letzten gezwungen waren.