Venio nunc non iam ad furtum, non ad avaritiam, non ad cupiditatem, sed ad eius modi facinus in quo omnia nefaria contineri mihi atque inesse videantur; in quo di immortales violati, existimatio atque auctoritas nominis populi romani imminuta, hospitium spoliatum ac proditum, abalienati scelere istius a nobis omnes reges amicissimi, nationesque quae in eorum regno ac dicione sunt.
von helena.b am 02.06.2019
Ich wende mich nun nicht dem Diebstahl, der Gier oder der Habsucht zu, sondern zu einem derart schrecklichen Verbrechen, das mir alle nur denkbaren Übel zu enthalten scheint; ein Verbrechen, das die unsterblichen Götter verletzt, Roms Ruf und Autorität beschädigt, die Gastfreundschaft verraten und missachtet hat und durch die Niedertracht dieses Mannes alle unsere engsten königlichen Verbündeten, sowie die Völker unter ihrer Herrschaft und Kontrolle, gegen uns aufgebracht hat.
von levi.9954 am 14.04.2020
Ich komme nun nicht wegen Diebstahls, nicht wegen Habgier, nicht wegen Gier, sondern wegen eines solchen Verbrechens, in dem mir alle verwerflichen Taten enthalten und vorhanden zu sein scheinen; in dem die unsterblichen Götter verletzt wurden, das Ansehen und die Autorität des Namens des Römischen Volkes geschmälert, die Gastfreundschaft geschändet und verraten, alle befreundeten Könige durch die Niedertracht jenes Mannes von uns entfremdet wurden, sowie die Völker, die in deren Königreich und Herrschaftsbereich sind.