Ut homines galli ex civitate male pacata, quae gens una restat quae bellum populo romano facere et posse et non nolle videatur, spem imperii ac rerum maximarum ultro sibi a patriciis hominibus oblatam neglegerent vestramque salutem suis opibus anteponerent, id non divinitus esse factum putatis, praesertim qui nos non pugnando, sed tacendo superare potuerint?
von samuel979 am 20.01.2019
Glaubt ihr nicht, dass es nicht göttlich gefügt war, dass die Gallier, ein Volk aus einem unfriedlichen Staat, die als einzige Nation noch imstande und gewillt scheinen, Krieg gegen das römische Volk zu führen, die ihnen von patrizischen Männern freiwillig angebotene Hoffnung auf Herrschaft und größte Dinge zu vernachlässigen und eure Sicherheit ihren eigenen Ressourcen vorzuziehen vermögen, insbesondere jene, die uns nicht durch Kampf, sondern durch Schweigen hätten besiegen können?
von carolin.u am 25.07.2024
Glauben Sie nicht, dass es göttliche Fügung war, dass die Gallier - aus ihrem kaum friedlichen Zustand heraus, als die einzige Nation, die sowohl fähig als auch willens schien, Krieg gegen Rom zu führen - die ihnen von den Patriziern freiwilig angebotene Hoffnung auf Macht und höchste Autorität zurückwiesen und Ihre Sicherheit über ihre eigenen Interessen stellten? Besonders wenn man bedenkt, dass sie uns nicht durch Kampf, sondern einfach durch Nichtstun hätten besiegen können?