Conlocationis est componere et struere verba sic, ut neve asper eorum concursus neve hiulcus sit, sed quodam modo coagmentatus et levis; in quo lepide soceri mei persona lusit is, qui elegantissime id facere potuit, lucilius: quam lepide lexeis compostae!
von alessio.874 am 28.09.2019
Die Kunst der Wortkomposition besteht darin, Worte so zu komponieren und zu ordnen, dass ihre Verbindungen weder hart noch unzusammenhängend sind, sondern vielmehr geschmeidig miteinander verbunden. Mein Schwiegervater wurde von Lucilius, der dafür wie geschaffen war, treffend verspottet, als er schrieb: Wie geschickt sind diese Worte zusammengestellt!
von vinzent961 am 01.02.2016
Es gehört zur Wortanordnung, Worte so zu komponieren und zu konstruieren, dass weder ihr Zusammenstoß hart noch klaffend sei, sondern auf gewisse Weise zusammengefügt und glatt; wobei er über die Gestalt meines Schwiegervaters geistreich scherzte, er, der dies am elegantesten zu tun vermochte, Lucilius: wie geistreich die Worte angeordnet sind.