Nam cum ita placeat, ne eorum quidem bonorum, quae nos bona vere appellemus, frequentia beatiorem vitam fieri aut magis expetendam aut pluris aestimandam, certe minus ad beatam vitam pertinet multitudo corporis commodorum.
von elian.f am 03.06.2023
Da wir akzeptieren, dass das Leben nicht glücklicher, erstrebenswerter oder wertvoller wird, auch wenn wir reichlich Dinge haben, die wir wahrhaft als gut bezeichnen würden, trägt das Vorhandensein zahlreicher körperlicher Annehmlichkeiten sicherlich noch weniger zum Glück bei.
von mina.r am 24.11.2021
Da es doch so vereinbart ist, dass nicht einmal durch eine Fülle derjenigen Güter, die wir wahrhaft Güter nennen könnten, das Leben glücklicher oder begehrenswerter oder wertvoller wird, gehört die Menge körperlicher Vorteile gewiss weniger zum glücklichen Leben.