Quo cum venisset, l· torquatus, qui iussu pompei oppido praeerat praesidiumque ibi parthinorum habebat, conatus portis clausis oppidum defendere, cum graecos murum ascendere atque arma capere iuberet, illi autem se contra imperium populi romani pugnaturos esse negarent, oppidani autem etiam sua sponte caesarem recipere conarentur, desperatis omnibus auxiliis portas aperuit et se atque oppidum caesari dedidit incolumisque ab eo conservatus est.
von samuel.h am 19.05.2015
Als Caesar dort ankam, fand er die Stadt unter dem Kommando von Lucius Torquatus, der von Pompejus eingesetzt worden war und eine Garnison parthischer Truppen befehligte. Torquatus versuchte, die Stadt zu verteidigen, indem er die Tore schloss und die Griechen anwies, die Mauern zu besetzen und zu den Waffen zu greifen. Jedoch weigerten sich die Griechen, gegen die Autorität Roms zu kämpfen, und die Stadtbewohner versuchten tatsächlich, Caesar aus eigenem Antrieb einzulassen. Ohne Hoffnung auf Hilfe öffnete Torquatus die Tore und ergab sich Caesar, der ihn verschonte.
von aron.k am 24.06.2016
Als er dorthin gekommen war, versuchte Lucius Torquatus, der auf Befehl des Pompeius die Stadt befehligte und dort eine Garnison der Parthini hatte, die Stadt mit geschlossenen Toren zu verteidigen. Als er die Griechen befahl, die Mauer zu ersteigen und zu den Waffen zu greifen, diese jedoch erklärten, dass sie nicht gegen den Befehl des Römischen Volkes kämpfen würden, und die Stadtbewohner zudem von sich aus versuchten, Caesar aufzunehmen, öffnete er, nachdem alle Hilfe verloren war, die Tore und ergab sich Caesar, und wurde von ihm unversehrt verschont.