Patres contra non pro communicatis sed pro amissis honoribus fremere; negare, si ea ita sint, liberos tollendos esse, qui pulsi maiorum loco cernentesque alios in possessione dignitatis suae, salii flaminesque nusquam alio quam ad sacrificandum pro populo sine imperiis ac potestatibus relinquantur.
von cleo.859 am 25.08.2023
Die Patrizier waren jedoch nicht verärgert darüber, ihre Privilegien teilen zu müssen, sondern darüber, sie vollständig zu verlieren. Sie behaupteten, es gebe keinen Sinn, Kinder großzuziehen, wenn die Dinge so blieben, da ihre Söhne von ihren angestammten Positionen verdrängt würden, gezwungen, zusehen zu müssen, wie andere ihren rechtmäßigen Platz einnehmen, und auf bloße Priester reduziert würden, die Opfer für das Volk vollziehen, ohne jegliche reale Macht oder Autorität.
von mariam.919 am 04.02.2014
Die Väter hingegen murrten nicht über geteilte, sondern über verlorene Ehren; sie behaupteten, wenn die Dinge so stünden, sollten keine Kinder mehr aufgezogen werden, die aus der Position ihrer Vorfahren vertrieben, andere im Besitz ihrer Würde sehend, wie Salier und Flamines, nirgendwo anders übrig blieben als dem Volk zu opfern, ohne Befehle und Macht.