Sententia eius una atque eadem semper erat, ut in italia bellum gereretur: italiam et commeatus et militem praebituram externo hosti; si nihil ibi moueatur liceatque populo romano uiribus et copiis italiae extra italiam bellum gerere, neque regem neque gentem ullam parem romanis esse.
von emmanuel.j am 14.05.2023
Seine Meinung blieb immer dieselbe: dass der Krieg in Italien geführt werden sollte. Er argumentierte, dass Italien Vorräte und Soldaten für einen fremden Feind bereitstellen würde, aber wenn Italien ungestört bliebe und das römische Volk Italiens Kräfte und Ressourcen nutzen könnte, um Kriege anderswo zu führen, könnte kein König und keine Nation den Römern gleichkommen.
von victor.n am 02.09.2014
Seine Meinung war stets ein und derselbe, dass in Italien Krieg geführt werden sollte: Italien würde sowohl Vorräte als auch Soldaten für den äußeren Feind bereitstellen; wenn dort nichts in Bewegung gesetzt würde und dem Volk der Römer erlaubt wäre, mit den Kräften und Ressourcen Italiens außerhalb Italiens Krieg zu führen, wäre weder ein König noch ein Volk den Römern ebenbürtig.