Postero die profectus aduersa ripa rhodani mediterranea galliae petit, non quia rectior ad alpes uia esset, sed quantum a mari recessisset minus obuium fore romanum credens, cum quo priusquam in italiam uentum foret non erat in animo manus conserere.
von hana.935 am 28.05.2019
Am nächsten Tag brach er am gegenüberliegenden Ufer der Rhone auf und strebte ins Landesinnere Galliens, nicht weil dies der direktere Weg zu den Alpen war, sondern weil er glaubte, je weiter er sich vom Meer entfernte, desto unwahrscheinlicher sei es, auf Römer zu treffen, mit denen er vor Erreichen Italiens keine Auseinandersetzung führen wollte.
von luci.b am 05.04.2014
Am nächsten Tag brach er von der gegenüberliegenden Uferseite des Rhodanus auf und suchte die Binnenregionen Galliens, nicht weil der Weg zu den Alpen direkter war, sondern weil er glaubte, je weiter er sich vom Meer entfernte, desto weniger würde der Römer ihm im Weg sein, mit dem er, bevor man nach Italien käme, nicht die Absicht hatte, eine Schlacht zu schlagen.