Homines in iudiciis ad crimen defendendum non quid fecerit quispiam proferre solent, sed quid probarit.
von alya.8966 am 31.05.2015
Menschen in Gerichtsverfahren sind gewohnt, bei der Verteidigung gegen eine Anklage nicht vorzubringen, was jemand getan hat, sondern was er beweisen kann.
von alisa.828 am 17.08.2016
In Gerichtsverfahren pflegen Menschen nicht vorzubringen, was jemand tatsächlich getan hat, sondern was er beweisen kann.