Animum autem reliquis rebus ita perfecit, ut corpus; sensibus enim ornavit ad res percipiendas idoneis, ut nihil aut non multum adiumento ullo ad suam confirmationem indigerent; quod autem in homine praestantissimum atque optimum est, id deseruit.
von jessica.v am 03.06.2013
Er vervollkommnete den Geist, ebenso wie den Körper, in jeder Hinsicht. Er stattete ihn mit Sinnen aus, die vollkommen geeignet waren, Dinge wahrzunehmen, sodass sie wenig oder gar keine Hilfe benötigten, um richtig zu funktionieren. Jedoch vernachlässigte er das, was tatsächlich die hervorragendste und beste Eigenschaft des Menschen war.
von johann939 am 25.07.2024
Der Geist überdies vervollkommnete er in anderen Dingen ebenso wie den Körper; denn mit Sinnen hatte er ihn ausgestattet, die geeignet waren, Dinge wahrzunehmen, sodass sie nichts oder nur wenig Hilfe zu ihrer eigenen Stärkung benötigten; dasjenige jedoch, was im Menschen am hervorragendsten und besten ist, das verließ er.